Aus dem Pfarrblatt Herbst 2014

Als „kirchenfern“ oder „fernstehend“ werden im kirchlichen Sprachgebrauch Personen oder Bevölkerungs-gruppen bezeichnet, die der Kirche gleichgültig bis ablehnend gegenüberstehen, ihr aber offiziell (noch) angehören, oft sogenannte „Taufschein-Christen“. „Fernstehende“ Menschen sind Teil der Kirche!

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Gedanken der Firmgruppe 2014

Vater Unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name.

Lieber Gott, wir respektieren und verehren Dich!

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INNEHALTEN im ALLTAG

Gar nicht so einfach, sich mitten im Alltagsleben auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wiir möchten Ihnen ein paar ganz einfach Möglichekiten aufzeigen, wie sie – mitten im Alttag, vor dem Einschlafen, in der Straßenbahn, beim Warten auf einen Termin, in einer Pause vor dem Computer – die Gelegenheit nützen können, innehzuhalten, aufzutanken, zu danken, und den Hauch des Göttlichen – Gottes schöpferische Geistkraft – zu spüren.

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Hilfe lehrt danken

Danken als Lebenshaltung, die Beziehung stiftet, zu Gott und den Mitmenschen.

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Was wachsen will, braucht Wurzeln
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„Was wachsen will, braucht Wurzeln...“ - für jeden Lebenweg, in Pastoral und Seelsorge ist dieser Satz so wichtig Wie verlockend ist es oft, nur auf Blüten und Früchte zu schauen, den Schatten zum Aufatmen und den Stamm zum Anlehnen zu nützen. Doch all das ist Resultat der Wurzeln, die so ein (Lebens)-Baum schlägt, der Tiefe oder Breite, die er - unsichtbar - im Laufe seiner Lebensgeschichte gewonnen hat.     

Es ist für jede und jeden von uns selbst eine (die!) Auf-GABE, der wir uns stellen dürfen: Am Tiefgang unseres Daseins zu bauen.
Kirche möchte dabei „Wachstums- und Wurzelpflege-Begleitung“ sein. *Das ist nicht immer einfach, und auch nicht immer so leicht transparent zu machen. Religion – im Sinne von „Rückbindung“ oder „Einwurzelung“ – ist dazu ein wesentlicher Aspekt für die persönliche „Wurzelpflege“.  (kms)

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ERNTE: GESCHENK.... AUFTRAG...
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Geschenk:
Die Fruchtbarkeit der Saat.
Die Ungewissheit des Erfolges.
Die Zeit des Reifens.
Der rechte Zeitpunkt der Ernte.
Das Erkennen der Früchte.
Der Nachgeschmack der Süße.
Die Sehnsucht nach Fülle.
Die Dankbarkeit.
Die Demut.
Das Leben.
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SEHNSUCHT NACH INNEHALTEN
© "Geht jetzt an einen einsamen, stillen Platz“,
sagte Jesus zu ihnen.
„Ihr habt Ruhe nötig“.
Es waren nämlich so viele Menschen bei ihnen,
dass sie nicht einmal Zeit zum Essen fanden.
Deshalb fuhren sie mit dem Boot
an eine einsame Stelle.
(vgl. Mk 6, 31-32)  Mehr ...
LEBEN in FÜLLE
© Unser Herbst-Thema. Lesen Sie
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Der Gründonnerstag
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ist der erste der drei Kartage. Durch seine Stellung als Gedächtnistag des letzten Abendmahls und der damit verbundenen Einsetzung des Sakraments der Eucharistie kommt ihm ein besonderer liturgischer Rang zu.

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