Christl Krapf-Günther geht in Pension. Nicht ehrenamtlich – Gott sei Dank! Aber wohlverdienterweise als „All-Rounderin“ in der Pfarrkanzlei.

Das liegt vielleicht auch an ihrer herzigen Enkeltochter, vielleicht aber auch daran, dass mehr als 21 Jahre „Aufhorchen“ in der Pfarrkanzlei einen wohlverdienten Ruhestand verdienen.

Liebe Eva Friedrich, ein herzlichstes DANKE für so viele Jahre Da-Sein für die PS_Runde! Liebe Christiane Mang, alles Gute für das Weiterführen dieser Runde!

Natürlich ist es auch in Starchant so, dass wir wissen, dass Briefe mit der Post abgeschickt werden bzw. vielleicht als Mail.
Sternsingerbezogen haben wir uns aber diesmal darauf geeinigt, zwei Briefe "einfach so" zu schreiben und sie an diesen teilhaben zu lassen:

Wegweiser, damit das Leben gelingt:
Schutz ◦ Freiheit ◦ Entfaltung ◦ Lebendigkeit
Wenn wir uns auf den Weg machen, haben wir vielleicht auch mal einen Rucksack mit dabei. Heute fanden wir einige Dinge darin, die auf unserem Lebensweg helfen können, wenn wir sie gut einsetzen! So wie wir die 10 Gebote an die Hand bekommen haben - damit Leben gelingen kann - ein Leben gemeinsam, so haben wir es auch in der Hand, unser "Geschenk des Lebens" selbst zu meistern, wie wir es uns vornehmen. Schön, wenn entsprechender Freiraum für Entfaltung möglich wird.

Wir sind 3 Stunden miteinander, hören uns verschiedene Vorträge über sehr verschiedene Themen an: Was uns halt interessiert dafür wird ein guter Referent gesucht. Wir Plaudern auch miteinander.

Endlich wieder Schule; hier sind Fotos von der neuen Schulklasse aus Gorakhani.
Wir unterstützen mit unserer Spenden aus Starchant u. a. für den Wiederaufbau der Schule in Gorakhani, und ebenso eine kostenlose med. Betreuung der Ärmsten durch die Armenapotheke in Kathmandu. Danke, Herta Mayerl, die unserer Pfarre (auch durch so großzügiges Kuchenbacken für diese Projekte) die Möglichkeit bietet, konkrete Projekte zu unterstüzen.
Und dieses Unterstützung ist weiterhin dringend nötig!  Dhan`yavada /vielen Dank

Jungschar am 20. Februar 2018

Gestern hat sich die YOUTH mit dem Thema "Mut" auseinandergesetzt. Auch Jesus war oft mutig!

Was ist mir egal? Was ist mir wichtig? Und wo braucht man Mut? Zu diesen Fragen haben wir drei Wäscheleinen in unserem Raum gespannt und mit einer Menge Antworten versehen.

Da sitzt der Prophet Jona "angefressen" unter dem verdorrten Rhinzinussstrauch.
Da ist der Clown Roberto, der nicht verstehen kann, dass er gar nicht immer alles im Übermaß haben muss.
Was die beiden miteinander zu tun haben? Was wir mit ihnen erfahren können?
Dass Gott für uns das Gute will.
Eine Fastenzeiteinstimmung mit Aschenkreuzspendung.

Ja, wir feiern auch Fasching - aber wöchentlich steht das Miteinander, das Singen und Horchen, das Zeit-Haben-Füreinander im Mittelpunkt.

Hier die Eindrücke einer Swinging-Babies-Mama....