 Sie sehen hier kein Netz? Macht nichts. Es ist zwar da (aus Wollfäden...), aber noch viel wichtiger, als es zu sehen, ist wohl, es zu spüren. Auch dafür kann so ein Familienwochenende einen guten Beitrag leisten. Und Kirche wird erlebbar, wo Menschen sich einander verbunden fühlen... |
28 Kinder und 26 Erwachsene und diesmal sogar ein Hündchen haben es wieder geschafft, ein paar Tage zusammen zu verbringen ohne Streit, Missgunst und sonstigen Unannehmlichkeiten. Es ist für uns jetzt schon das 4. Mal ein richtiges Vergnügen gewesen, bei dieser Truppe dabei zu sein. Die Zeit, die wir wirklich „alle“ zusammen verbracht haben, war nett und friedlich und auch die immer wieder aufgelockerten und neuen Gruppen (oft durch kleine "Hilfsmaßnahmen" wie Spiele neu durchgemischt...) haben sich gut und intensiv unterhalten (die Themen waren sicher unterschiedlich – je nach Alter oder Geschlecht). Mich hat erstaunt und auch sehr gefreut, dass alle Kinder nach der Olympiade dank Stärkung mit Obst und Kuchen beim Wortgottesdienst aufmerksam zugehört bzw. mitgemacht haben. Die von den älteren Kindern als Theaterstück vorgespielte Geschichte - Holzpuppen, die meinen, einander dauernd mit "Pickerl" beurteilen zu müssen und die dann doch zum Schluss kommen, dass es wichtig ist, so zu sein, wie man eben ist - hat den Gottesdienst wirklich bereichert.
Text: Doris Schicker Bilder: AramZ, fs, MiWi
Lichter am Pool, sogar mit Klavier
Ein Nachtspiel, wo Aneinanderlehnen zwar eigentlich gegen die Spielregeln verstößt...
Das legendäre "Gute-Nacht-Spiel" mit bunt zusammengewürfelten Kindergruppen
Dehnen und Strecken am Morgen und - unser Netz
Miteinadner in allen Formen
Der Größe nach oder - der Größte wird von den Kleinsten getragen
Eine Art "Stirnreihe", die zum Entspannen sehr nützlich sein kann
Sportliche Schatzsuche und - Susi immer dabei
Für jede und jeden eine Medaillie
(red)
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