"Regenbogen" wird heuer das Motto sein... und ja, wir fahren auf KinderSommerTage, auch wenn es heuer nicht so viele Anmeldungen gibt.
(Bei Interesse, gerne noch melden!).
Am Programm wird eifrig gearbeitet, am Speiseplan auch...
Wie schön!

Am 10. Juni hatten wir die Freude, das Stück "Die Prinzessin auf dem Kürbis" - eine Erzählung von Heinz Janisch (mit freundl. Genehmigung des Autors und des Kaiser-Verlags) in unserer eigenen Bearbeitung den schönen Meolodien voJulia Meinx aufzuführen.
Die Geschichte einer mutigen Frau, die es schafft, auch uns Mut zu machen und uns zu begeistern: Orgelpfeifen wie Publikum!

Ein Motto hat uns heuer begleitet: Licht-Insel zu sein...
Am Kirchenvorplatz bei der Weinverkostung in der Abendsonne zu stehen, dankbar für die so guter lokaler Weine von Winzern aus dem Pfarrgebiet mit 250,- Euro Spenden zugunsten des Lichtblick-Hofes. anschließend ein Konzert zum Thema mit Maria und Wolfgang Pfistermüller (Sopran/Posaune) und Aiko Reiter (Orgel) mit passenden Texten, und ein Ausklang mit Input zum Thema "Licht-Insel"... 

Auch heuer haben wir gemeinsam gefeiert: Mit einer Messfeier in der Pfarrkirche Alt-Ottakring, der anschl. Prozession zum Haus der Barmherzigkeit und weiter nach Sandleiten mit festlichem Abscbhluss und gemütlichem Ausklang.
Musikalisch von einem Ensemble begleitet, mit Angeboten für Kinder war es ein schönes Fest des Miteinanders.

12 FIRM-Jugendliche: beGEISTert, erMUTigt, geSTÄRKT, geSENDet!
Wir freuen uns über diesen Festtag, den wir mit Firmspender P. Siegi Kettner SDB feiern durften.
Es ist eine Freude, nach der intensiven Zeit der Firmvorbereitung diesen Festtag - begleitet vom spontanen FIRM-Pop-Up-Ensemble zu feiern.
Danke allen, die mit dabei waren, mitgestaltet und mitgefeiert haben.

"KOMM!" - weil wir eingeladen sind, als Kinder Gottes! Wie schön, so willkommen zu sein, Gott erwartet uns, die Kirchengemeinschaft freut sich!
"KOMM!" - weil sich in diesem Wort das Miteinander, die "communio", die Gemeischaft ausdrückt.
"KOMM!" - weil Gott uns in der Kommunion spürbare Nähe erfahren lässt, die uns im Herzen satt und erfüllt macht.
Was für eine Freude, diese KOMM-Feier mit sechs so kostbaren Schatz-Kindern zu feiern!

Sich Zeit nehmen miteinander, um ins Gespräch zu kommen... über das eigene Leben, darüber, wo es Gottes-Berührungen gab, darüber, wo wir Spuren hinterlassen können und was wir - ganz persönlich - dazu an Gottes-Kraft brauchen... und dazwischen: Zeit zum Singen, Zeit zum Essen, Zeit zum Malen, Zeit zum Fuß-Abdruck-Machen, Zeit zum Wörter-Finden, Zeit zum Plaudern... Zeit zum Vertraut-Sein, Zeit zum Vertrauen.
Zeit als Geschenk. Firm_ZEIT_Geschenk....

Was ist es, dass das VerBUNDEN-Sein - Ich bin wie der Weinstock und ihr seid wie die Reben - ausmacht? Und: Was macht es in meinem Leben! Wo und wie spüre ich diese VerBUNDenheit als Kraft?
Fragen, die wir uns diesmal im Pfarrgarten bei unserer SonntagAbend-Feier gestellt haben... Und als Antwort durften wir etwas von dieser VerBUNDenheit spüren, erleben und teilen.

In der ersten Reihe sitzt fasziniert die 3jährige Mathilda - bei einem Konzert mit über 30 erwachsenen Gästen. Nicht nur sie, alle sind fasziniert: Wie kann Johanna Beisteiner nur so gekonnt und fingerfertig auf der Gitarre spielen (auch Stürmisch-Spanisches)  und dazu immer wieder auch noch singen - Stücke von Beethoven, Mozart, Schubert...?
Sie - ausgebildete Konzertgitarristin und Sängerin - kann! Und wie! Das spiegelt sich in einem absolut begeisterten Applaus wider.
Was für eine Freude, dass der Kulturverein K.U.N. auch diesmal wieder zu Gast in unserer Pfarre ist. Freuen wir uns auf das nächste Konzert!

Nach der Monatswallfahrt in unserer Fatima Kapelle, bei der wir Weihbischof Franz Scharl schon als offen, spontan, kommunikativ und herzlich kennengelernt haben, erwarteten wir mit Freude die Visitationsmesse mit ihm in unserer Pfarrkirche. Wir feierten eine Festmesse voller Lebendigkeit und Freudenstimmung bei jung und alt, mitgestaltet von den Starchant Singers und dem Orgelpfeiffen Kinderchor. Zum Abschluss erhielt jeder ein Schafwollknäuel für die Jackentasche zur Erinnerung, dass wir in unserem Alltag mit Gottvertrauen Hirten für andere Menschen sein können. Ausklang fand der Vormittag bei der anschließenden Agape mit Kaffee und Kuchen sowie ausreichend Gelegenheit zum Plaudern.
Silvia Sch.