Auf der Flucht und willkommen!?!
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Es vergeht kaum ein Tag, an dem man in den Medien nicht von Flüchtlingstragödien berichtet und auch von den kläglichen Versuchen der europäischen Politik, diese Situation in den Griff zu bekommen. Die Meinungen und Reaktionen der europäischen Bevölkerung sind sehr vielfältig und reichen von Ablehnung und Fremdenhass bis hin zu Hilfsbereitschaft und Mitleid.

Und so stellen sich viele Fragen: 
Was ist zu tun?
Sollen und können wir alle Menschen, die in „unser“ Europa wollen, aufnehmen?
Kann unser so reiches Boot denn „voll“ sein?
Wo kann die eigene Bevölkerung Schaden nehmen? '
Wie und wo können wir helfen?
Ich traue mir nicht zu, darauf eine Antwort zu geben und es ist mir bewusst,
dass das Flüchtlingsthema ein sehr großes Problem ist. 
Doch ich stelle mir immer wieder die Frage: Wie würde Jesus damit umgehen?
Als Christinnen und Christen sind wir zur Nächstenliebe verpflichtet.
Jesus selbst musste schon bei seiner Geburt erfahren, wie hart es ist,
wenn Herzen und Türen verschlossen bleiben...!
Unterstützen wir die große Flüchtlingstragödie unserer Tage
doch „wenigstens“ mit unserem Gebet und versuchen wir,
in jedem dieser hilflosen Menschen  JESUS  zu sehen! 

Elisabeth Kubelka

Haben wir den Mut, gegen Vorurteile aufzutreten! Wer kann, möge Geld spenden oder Zeit bzw. Kompetenzen anbieten (auch „in der Nähe“ für Flüchtlinge in Ottakring) oder z.B. eine leere Wohnung günstig an die Caritas für die Flüchtlingsbetreuung vermieten.

Hier einige Links, die Ihnen weiterhelfen können, wenn Sie helfen möchten:

Ein guter Überblick über Hilsmöglichkeiten und -angebote: www.humanitaet.org
Sachspenden: www.caritas.at/spenden-helfen
Patenschaften: www.connectingpeople.at
Hilfe: www.lobby16.org
Hilfe in Ottakring: www.samariterbund.net
Vernetzung:www.wirsinddabei.at
Briefe: www.youarewelcome.at
Unterkunft: www.aufstehen.at

Kristina Sengschmied

(red)


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