Von der Familienmesse zum Sonnwendfeuer

In dieser Familienmesse am 18. Juni sind Alt und Jung und Mini gemeinsam mit Alexander De Antoni der Frage nachgegangen, was wir von Gott eigentlich erwarten. Wünschen wir uns in Jesus nicht alle  manchmal einen verständnisvollen Wunderwuzi, an den man sich anlehnen kann und der alles für uns „checkt“?

Aber nicht nur Fragen wie diese schwirrten durch den Raum, sondern die Kirche war erfüllt von den Stimmen der Orgelpfeifen. Unterstützt durch Geige, Querflöte, Trompete und Djembé verzauberten kleinere und größere Chorsängerkinder alle mit ihren wunderschönen Stimmen und herrlichen Melodien.

Auch das gemeinsam in einem großen Kreis gesungene VATER UNSER gab Kraft. Soviel Kraft, dass der kleine Julian, der noch krank auf dem Arm seiner Mama in die Messe kam, sich nach dem letzten Lied und einen ausgiebigem Schlächen schon viel besser fühlte und nach dem Ende der Messe – was für ein Wunder – quietschvergnügt zum Sommerfest hüpfte. (Wenn da nicht Gottes Hand im Spiel war...)

Dort, auf der Pfarrwiese war dann für jeden etwas dabei. Gemütliches Zusammensitzen, kreative Kinderstationen, mit Liebe gebackene Kuchen und gemixte Cocktails – und als Höhepunkt das Sonnwendfeuer. Davor zwei von Ulrike super choreographierte Fackeltänze - einmal der VS-Jungschar, einmal der AHS-Jungschar. Ein gelungener Sommerabend, diesmal sogar ohne Gelsen!

Karin P.

Bewirtung und Kinderstationen

Fackeltänze der VS- und der AHS-Jungschar

Abschluss der Feier mit Feuer ("Am Schluss von der Feier is des Feier - Mama, das ist das gleiche Wort!", freut sich ein Zwerg auf der Pfarrwiese.

Fotos: Franz S.

(red)