Unsere regelm. Gruppen zum Thema "Zeit(en) des Übergangs“
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Lesen Sie und/oder erleben Sie, wie Pfarrleben miteinander funktioniert, vieles gemeinsam geschaffen wird und die Freude am Mitmachen immer präsent ist. Sehen Sie, welche der Gruppen für Sie, ihre Kinder oder ihre (Ur-)Enkelkinder passen.

Christl Krapf-Günther für STARCHANT-SINGERS

„Wir waren urlaubsreif!“ – Sich freuen auf: Familie, Freunde, Abenteuer, Augenblicke  der Ruhe, staunen können, innehalten, lachen und singen, Zeit für neue Begegnungen, eine  „Tankstelle“ zum Auftanken finden. Wieder nach Hause kommen, Zeit finden und miteinander singen – die Starchant-Singers.

 

Traute Biffl und Judith Daxböck für die ANIMA-RUNDE

Die ANIMA-Runde hat schon gute Tradition. Wir treffen einander jeden Donnerstag zum Austausch und zur Weiterbildung. Vortragende werden eingeladen...  Das Zusammensein ist ein bereicherndes und amikales, das allen gefällt und gut tut. Wir Teilnehmerinnen, im Alter von 1 bis 92 Jahren, wünschen uns, dass diese harmonische Runde noch lange bestehen kann.

 

Eva Friedrich für die PS_RUNDE für Seniorinnen und Senioren und die BUSAUSFLÜGE

Mit 65 Jahren in Pension, und was jetzt? Urlaub, Zeit für Reisen, Familie, Garten, den Freundeskreis? Irgendwann kommt vielleicht Lust auf etwas Neues... Die Seniorinnen- und  Seniorenrunde der Pfarre Starchant bietet Gemeinschaft und Rückhalt, man ist mit anderen Menschen gemütlich und gesellig beisammen, für Runden, Feiern, Vorträge, Museumsbesuche, monatliche Autobusfahrten. – Eine gute Zeit mit anderen!

 

Renate Grzechenia für den TANZKREIS

„Tanzen ist so alt wie die Menschheit“, sagt der Tanzforscher Edgar Becker. Wenn sich Interessierte jeden Alters zum Tanzen einfinden, so bedeutet das körperliche und geistige Bewegung und macht viel Freude.

 

Eva Mück für die GYMNASTIKRUNDE 

Der Übergang vom „älteren“ zum „betagten“ und „hochbetagten“ Menschen bringt Probleme mit sich, wobei die Fitten im Vorteil sind. Regelmäßige Bewegung ist enorm wichtig, um den Verlust von Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und Balance möglichst gering zu halten und Abwechslung ist wichtig fürs Gehirn!

 

Doris Paulnsteiner für das KINDERLITURGIETEAM

Familienmessen können in den verschiedenen Lebensphasen Halt geben: für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Bibelstellen Jesu werden in Szenen, Geschichten und Aktionen aufbereitet und durch schwung-volles Singen, Musizieren, Klatschen, Kinderlachen, leuchtende Augen, herumspazierende Kinder erlebbar.

 

Silvia Schöbel für die BIBELRUNDE

Unser Erdenleben stellt eigentlich einen Übergang dar. Die Bibel kann uns dabei helfen, in unserem Zeitalter von Zerstreuung und Sinnverlust, das Ziel unseres Lebens im Auge zu behalten. Gerade in einer schnelllebigen Zeit mit sich oft verändernden Lebensbedingungen und damit Übergängen spricht uns die Bibel in immer wieder neuer Form an und lässt uns lernen und geistig wachsen.

 

Elisabeth Kubelka und Martha Schwarz für die MONTAGS-GEBETSGRUPPE

Seit zehn Jahren an jedem 2. und 4. Montag im Monat halten wir eine gestaltete Anbetung. Wir sind eine kleine Gruppe, aber jede/r von uns nimmt sehr gerne daran teil, auch wenn es meist eine „Unterbrechung“ des Alltags bedeutet. Diese „Zeit des Übergangs“ zwischen Alltag und Innehalten tut der Seele gut!

 

Kristina Sengschmied für „10 vor 8“

Vor zwei Jahren war es eher singorientiert (singing with your soul), nun findet sich einmal pro Monat eine kleine Gruppe ein (Youth, Kinderliturgis und wer sonst gerne mag), zu 20 Minuten abendlichem Innehalten auf jeweils sehr kreative Weise... Wordraps, musikalische Impros, olfaktorisches Wahrnehmen des Kirchenraumes, Austausch, freies Gebet....

 

Kristina Sengschmied für SWINGING BABIES bzw. SWINGING ZWERGIS

Die „Swinging Babies“ sind voller „Übergänge“: Eltern mit jungen – oft ersten – Kindern, ein Jahr später kommen manche weiter zu den Swinging Zwergis, „klinken“ sich in die Pfarre ein... oder ein Geschwisterl wird neues „Swinging Babies-Mitglied“. Also: Singen und Lebendigkeit pur.

 

Elisabeth Brocza für die Kleinkinder-Musikgruppe KLING-KLANG

Vor allem für jene Kinder, die noch nicht ganz alleine musizieren und tanzen möchten, ist Kling- Klang die Zwischenstation zwischen den Swinging Zwergis und Klim-Bim. Ab und zu ist es doch gut, Mama, Oma oder Babysitter „hinter“ sich zu haben! Mit viel Spaß und Freude gehen wir an Musik heran, bewegen uns und schließen mit einer kleinen Jause ab.

 

Julia Meinx für den Kindergartenkinder-Chor KLIM-BIM

Über Singen und Tanzen drücken sich die Kinder des Kinderchores „Klim-Bim“ unmittelbar aus, Zeiten des Übergangs gibt es für Kinder nicht, sie leben und spielen im Moment und sind ge-duldig und begeistert dabei, das zu schaffen, was wir erarbeiten: z. B. das Projekt „Der kleine Prinz“.

 

Barbara Zimmermann für die KOMMUNIONVORBEREITUNG „Komm!“

Es ist so schön, die Kommunionkinder auf dem Weg zur Erstkommunion zu begleiten! Besonders nett finde ich es, wenn anschließend einige dieser Kinder bei Gruppen in der Pfarre „andocken“, also z.B. bei Jungschar, Minis, Chorkindern... Und wir im Herbst wieder „neue“ Erstkommunionkinder und -familien in die Pfarr-Gemeinschaft einladen und einbinden dürfen!

 

Wolfgang Kirnbauer für die MINISTRANTINNEN- und MINISTRANTENGRUPPE

Ministrieren in Starchant, ein wunderschöner Dienst für Kinder? Nein, auch für Jugendliche, bloß ist der Übergang so schwierig, weil das mit dem Selbstverständnis von Jugendlichen so oft uneins ist. Gestalten wir Kirche heute doch so, dass auch die älter werdenden Minis (und alle anderen Jugendlichen) sich darin wohlfühlen und unterstützen wir sie nach Kräften in dieser schwierigen Zeit des Übergangs. Wir brauchen Euch auch als Wegweiser für die gerade neu hinzukommenden Kinder!

 

Dani Redl für die JUNGSCHARGRUPPEN „VS“ und „AHS“

Wie jedes Jahr beginnen Ende Mai die Proben für den Fackeltanz, der dann bei der Sonnwendfeier aufgeführt wird. Viele Erstkommunionkinder haben unsere Einladung angenommen und waren auch mit viel Freude dabei. Die neuen Kinder wurden ganz selbstverständlich von den Jungscharkindern aufgenommen. Wir freuen uns sehr, dass so ein fließender Übergang von der Erstkommunionvorbereitung zu den Jungscharstunden möglich ist.

 

Maria Pfistermüller für den Kinder- und Teens-Chor ORGELPFEIFEN

Die Orgelpfeifen, der Kinderchor im Übergang von den „Kleinen“ – wie den „Klim-Bims“ – zu den „Großen“ – wie den Starchant-Singers – bieten mir als Chorleiterin die wunderschöne Aufgabe, einen gemeinsamen Klang zu formen, zu dem jedes Kind seine Stimme mit der ihr eigenen Persönlichkeit beiträgt.

 

Wolfgang Kirnbauer für FUSSBALL auf der PFARRWIESE

Vor sechs Jahren begann ich mit Pfarrwiesenfußball für die Kleinen. Mein damals sechsjähriger Sohn stand noch ziemlich unbeholfen zwischen den größeren Mitspielern „im Weg“. Heute sind die damaligen Kleinen die Stars der Wiese, andere Buben und Mädchen, teilweise noch im Kindergartenalter, dienen oft als fast unüberwindbare Hindernisse! Und in sechs Jahren...?

 

Ulrike Strebl für Teens-Gruppe JU-TEENS

Wie schön, dass seit nun fast vier Jahren die Gruppe Ju-Teens existiert und das nicht nur mit einer großen Vielfalt an Angeboten, sondern sie freut sich auch über eine steigende Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern.  Mittlerweile sind bereits pfarrübergreifende Projekte entstanden, mit viel an positivem Feedback.

 

Christl Krapf-Günther für die FIRMVORBEREITUNGSGRUPPE

WACHSEN – ÄLTER WERDEN – SICH VERÄNDERN

Fürbitte zweier Firmlinge: 1. Wir sind Salz der Erde – 2. Salz bedeutet Vielfältigkeit – 3. Schon beim Kochen hat es verschiedene Bedeutungen – 4. Einerseits verleiht es dem Essen eine gewisse Würze – 5. Andererseits ist es in der Lage, etwas gehörig zu versalzen – 6. Lasst uns ins Leben anderer Würze bringen und es nicht versalzen.

 

Stella Spanlang für die Jugendgruppe YOUTH

Jugendlich-Sein. Nicht mehr Kind, noch nicht erwachsen.

Pfarr-Gruppen-Leben. Aufeinander zugehen, Neues ausprobieren, miteinander unterwegs sein – von der Firmung zu YOUTH, vielleicht Jungscharleiterin oder Jungscharleiter werden, Nachbar-Pfarren beschnuppern. Zeiten des Übergangs. Im Leben, in der Pfarre und im Pfarrleben.

 

Redaktion: Doris Paulnsteiner

Bild: Bernhard R.

 

(red)


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