Jeden Tag hatten wir ein super leckeres Essen, das die Gabi gekocht hat.
es gab eine Mittagsruhe im Zimmer, wir haben in der Füh und am Abend viel gesungen, oft im Kreis was gemacht, viel gesportelt und immer auch was Besonderes gemacht. Und wir haben viele tolle Spiele gespielt.

Am ersten Tag sind wir zu einem Bach gewandert - dort sind wir auf Steine geklettert und mit den Füßen im Wasser herumgewatet. Das Wasser war sehr kalt, aber der Weg war sehr schön.

Am Abend gab es eine Disco – die war total toll.
Jemand hat jongliert, wir haben coole Musik gespielt, getanzt und auch Spiele gemacht. Am Schluss haben wir noch ganz was Ruhiges gemacht.

Am zweiten Tag waren in der Burg Rappottenstein.
Dort hatten einen echt tollen Führer und haben dann im Kerker auch noch eine schaurige Geschichte von den Mädchen unseres Zimmer 4 gehört.

Nachmittags gab es viel zum Thema „Schöpfung“.
Da fällt mir nichts mehr ein dazu – oder doch: wir haben uns am Boden gelegt und Musik gehört. Und wir haben die Schöpfungsgeschichte gespielt und ein Spiel gemacht. Die Schöpfungsbilder, die wir in Gruppen gemalt haben, kann man in der Pfarre besichtigen.

Dann haben wir wieder Spiele und Sport gemacht.

Am Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht und es war ein Mann da, der hat viele Trommeln mitgebracht. Wir haben ganz lange neben dem Lagerfeuer miteinander getrommelt.

Oft hat es am Abend auch noch eine Vorlese-Geschichte gegeben, dadurch sind wir total müde geworden und haben supergut geschlafen.

Am dritten Tag am Vormittag haben wir ein Stationenspiel gemacht,wo wir in fünf Städten was Spannendes für ein Museum machen konnten:
Instrumente basteln in Rom, Origami in Tokio, Traumfänger in Ottawa, Steine bemalen in Sydney, Materialien aus der Natur suchen für die Instrumente.
Das alles hat mir voll getaugt.
Wir haben auch Papierflieger gebastelt.
Ich wollte schon immer einen Alpengarten haben und mit den bunten Steinen sieht das jetzt wunderbar aus.

Am Nachmittag gab es Spiele – und dann machten wir mit dem Bauern Hermann eine Waldwanderung. Wir mussten die einzige Tanne auf dem langen Weg suchen – es gab so viele andere Bäume: Fichten, Eichen, Lärchen, Douglasien, Buchen, Ahorn...
Dann waren völlig müde und haben uns ins Gras gelegt und Töne gemacht. Beim Quartier haben einige Kinder dann noch eine Wasserschlacht gemacht. heiß war es ja.

Am Abend gab es Taschenlampenspiele, bis es stockdunkel war.

Am letzten Tag haben wir nach einem langen Morgenkreis eine Olympiade gemacht.
Da musste man zum Beispiel in ein kleines Tor einen Ball kicken, Golf spielen oder mit zusammengebundenen Beinen laufen. Alles natürlich in Gruppen – gewonnen hat die Gruppe „Niederösterreich“.

Am Nachmittag haben wir einen Gottesdienst im Heustatdl mit einem sehr netten Pfarrer gefeiert. Der Pfrarrer hat uns auch ein Geschichte von sich selbst erzählt.

Heimgefahren sind wir wieder mit dem Bus. Wir haben noch zwei selbstgeschriebene Geschichten gehört.

Die Sommertage haben mir so gut gefallen, dass man sie echt jedes Jahr machen sollte.

Florian Strebl

Ankunft und Kennenlernen

Kraxltour beim Fluss

Wandern

Wasser, Wasser

Einander Kennenlernen

und Spiele über Spiele

Ein wenig Gruseln in der Burg Rappottenstein

Ein Engel auf vier Rädern - für müde Füße

Schöpfungsgeschichte und Evolution - ein spannendes Thema

Die Schöpfung gespielt mit Tüchern

Schöpfungsbilder

in bunten Farben

Trommel-Workshop am Abend

Fröhliches Lied am Morgen

Stationenspiel: Origami

Stationenspiel: Traumfänger

Stationenspeil: Natur-Musikinstrumente

Ruheoase

Papierflieger bringen Glück

Hoch hinaus

Waldwanderung "Tannenbaum, wo bist du?"

Fix und fertig - gewandert....

Olympiade

Freudensprung beim Weitsprung

Präsentation der gebastelten Schätze

Gottesdienst im Heustadl

Ein besonderes DANKE an:

die BegleiterInnen: Dani und Ulrike, Betty und Wolfgang, Barbara und Kristina
an Gabi und Hermann Stanzl für die gute Unterbringung und Versorgung
an Herbert vom Busunternehmen Laiser für die gute Fahrt
an die so kindgerechte Burgführung durch den Herrn Schuldirektor AD
an Pfarrer Gerhard Gruber für den persönlichen und liebevollen Gottesdienst
an Niko Yvon, der uns mit seinen Trommeln zum gemeinsamen Rhythmus begleitet hat
an die nette Familie Gutscher, die wir beim Stanzl kennengelernt haben:
                               :-) für Franziska und Fabianan den netten Unbekannten, der die müden Kinder ein Stück Weg abgenommen hat,
an Kurt Mikula, der seine wunderschönen Lieder auch für uns zur Verfügung stellt,
an alle, die uns so schönes Wetter gewünscht habe
an den Himmelvater, dass wir alle wieder gesund und so vergnügt nach Hause gekommen sind!

(red)