Was tun....

Unserer Caritas-Mitarbeiterin Elisabeth - und vielen anderen - ist es ein Anliegen, den Blick auch in Corona-Zeiten über die Grenzen zu richten, besonders auf Kinder in Not:
Nach Nigeria, wo Kinder einfach verschleppt werden,
nach Indien, wo Kinder der Unberühbaren nach wie vor versklavt werden,
nach Lesbos, wo Flüchtlings-Kinder in unwürdigen Bedingungen untergebracht sind und "leben" müssen.
Elisabeth sagt: Ein Bericht über Lesbos hat mich so sehr bewegt... Da hab ich mir gedacht, dass wir diesen Kindern doch wirklich einfach helfen müssen und nicht zuschauen können, wenn es dort so viel an Leid gibt. Ich habe ein Mail an den Bundeskanzler geschrieben. Wenn viele das machen...
Es wäre so wichtig, für diese Kinder etwas zum Guten zu verändern!

(red)


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