Am 13. Mai fand unsere „Um StarchantRum-Wanderung“ statt. Was ist darunter zu verstehen? Wir vom Leitungsteam haben uns gedacht, es wäre doch einmal interessant die Grenzen unserer Pfarre abzugehen. Elisabeth Brocza hat sich erbötig gemacht, diesen Grenzweg auszuloten und uns dann auch zu führen. Vielen Dank dafür.

Um 13.30 Uhr trafen wir einander vor der Kirche. Wir waren unser 13. Es gingen fast das gesamte Leitungsteam und sechs weitere Personen. Leider nicht mehr. Aber das war wahrscheinlich den eher schlechten Wetterprognosen geschuldet.

Wir starteten entlang der Steinhofmauer, in das Rosental, auf den Satzberg, Richtung Kreuzeichenwiese, weiter entlang des Dornbaches, Eselstiege, Wilhelminenstraße und beim Friedhof vorbei. Man glaubt ja gar nicht, wieviel Wald zu unserem Pfarrgebiet gehört. Auf dem Stadtplan ist ersichtlich, daß dieser Teil fast genauso groß, wie das verbaute Gebiet ist. Wir sind daher nicht nur für die Menschen da, sondern auch für die Tiere. Man glaubt auch gar nicht wie „gebirgig“ es in unserem Bezirk sein kann. Und auch gatschig und rutschig und teilweise fast unwegsam.

Das Ende war nicht wieder Starchant, sondern „Fatima“. Da ja der 13. war, feierten wir in der Fatimakapelle eine Messe. Dorthin kamen weitere 12 Personen, sodass wir zu 25st feiern konnten. Erwähnung soll dabei finden, dass ein liebes Pfarr-Ehepaar (Franz und Maria) ihr 62. Jahr der Hochzeit feierten und dabei auch an Eltern und Schwiegereltern gedachten. Aber nicht genug, Silvia Sch. feierte ihren Geburtstag. Es wurden die Jubilare mit jeweils eigenen Fürbitten bedacht.

Im Anschluss genossen wir einen Imbiss draußen im Freien (es war kühl).

Wir absolvierten gut 12km mit etlichen Höhenmetern, fielen angenehm müde ins Bett und hatten im Kopf, einen wunderbaren Tag mit wunderbaren Leuten verbracht zu haben.

H.M.

Fotos: Elisabeth B., Kristina S.

(red)