FIRM-Wochenende in Altenburg 2024
©

Wir wissen, das FIRM-Wochenende war intensiv, dicht, in manchem ungewöhnlich, spirituell...
 
Wir freuen uns, dass Gottes Geistkraft spürbar war und ist! 

Wie schön, elf junge Menschen auf ihrem Weg der FIRM-Vorbereitung begleiten zu dürfen. 
   
Feiern Sie mit uns das Fest der FIRM-Spendung: So, 26. Mai, 9.30 Uhr, Starchant

Eindrücke der Jugendlichen

Kirchen-Räume
Wir haben uns zwei unterschiedliche Kirchen-Räume angeschaut und verschiedene Aufgaben erledigt. Aus der Bibel haben wir passende Stellen vorgelesen und diese und unsere Kirchen-Raum-Vorstellungen besprochen. In der Stiftskirche haben wir uns genau umgeschaut und 
uns  sind die vielen Knochen (Reliquien) in den Seitenaltären aufgefallen. (Miriam) 
Kirchen-Raum und Gottes-Raum erfahren 
Wir lernten das Lied „Bei Gott ist Raum“ kennen. Für mich meint das: Für jeden Menschen – egal welcher Herkunft oder was er/sie gemacht hat: Gott wird allen helfen und denen, die sich nicht gut fühlen, weil sie etwas falsch gemacht haben, eine zweite Chance geben. (Lukas)
Flamme und Geistgaben... Ich und Gottes Geistkraft kommen in Berührung
Beim Gestalten der Flammen haben wir sechs verschiedene Schichten mit unseren persönlichen Talenten, Begeisterungen, Charismen, inneren Kräften und vielem mehr gefüllt. 
Wir haben uns gegenseitig jeweils davon erzählt und viel voneinander gelernt und erfahren. Um noch intensiver die einzelnen Schichten zu besprechen, gab es bei den „inneren Kräften“ eine Teamarbeit, bei der es um verschiedene schwierige Situationen ging. 
Bei den sieben Geistesgaben haben wir uns welche ausgesucht, bei denen wir uns wünschen, dass wir sie gerne haben/brauchen. (Hanna)
Gottes Geistkraft
Wir haben viel über den Hl. Geist und „ruach“, das hebräische Wort für Geist aus der Schöpfungsgeschichte, geredet. Was viele nicht wissen; Das Wort ruach ist eigentlich weiblich, 
das ist ein schöner Gedanke: die „Leben schaffende Kraft“. Diese ruach umgibt uns alle. Gottes Geistkraft „fährt in uns ein“. So wie schon zu Pfingsten bei den Jüngern (und Jüngerinnen). (Theresa)    
Sieben Geist-Gaben mit Team-Challenges erfahren
Bei „Sieben Gaben mit allen Sinnen“ haben wir mit Hilfe von verschiedenen Challenges die sieben Geistesgaben besprochen und definiert. Am besten hat mir die Übung mit dem Band gefallen. (Pia)
Das Band
Das mit den Band war lustig und hat mir richtig Spaß gemacht! (Ein großes, elastisches Band, in dem alle gehalten und getragen sind, in dem wir viel ausprobieren und uns dabei selbst spüren  und auf andere achten konnten. Eine Erfahrung zur Geistgabe „Gottes-Respekt“) (Samantha)
Die große Flamme malen  
Das gemeinsame Malen der riesengroßen Flamme (2,5 x 4m) war lustig und lehrreich. 
 Wir haben z. B. gelernt, dass es Absprache braucht, um voranzukommen oder dass man   das Ganze sehen muss, um sich nicht in den Details zu verlieren. 
Manchmal sehen Dinge erst am Ende gut aus. (Emil)

Immer wieder Singen
Beim Singen am Firmwochenende hatte ich immer das Gefühl von Gemeinschaft. Auch wenn wir 
nicht geredet haben, konnten wir einander verstehen. Jede:r hat eine andere Stimme, jede:r ist einzig-artig und durch das Singen konnte man erkennen, wie besonders jemand ist. Am besten spürte ich das Gefühl 
von Zusammehalt bei den Liedern „It’s me“ und „Body and Soul“. (Celina) Gemeinschaft

Zusammen etwas machen, reden, malen, singen, Fackelwandern, essen, übernachten.... Das wird alles lustiger, sobald „die Vibes in der Gruppe matchen“. (Erwin)

(red)


Druckansicht



Zurück