Erstkommunion 2025 in Starchant | ||||||||||||
![]() Wie aus anfänglichen Zweifeln ein klares „Ja“ wurde.
Als unsere Tochter uns eröffnete, dass sie die Erstkommunion machen wolle, waren wir anfangs nicht begeistert. Wir hatten bei der Erstkommunion unserer großen Tochter in einer anderen Pfarre eher negative Erfahrungen gemacht. Eintöniges Herunterbeten von Inhalten, keine Spiele, nichts Kreatives. Ständig wurden die Kinder ermahnt, still und artig zu sein. Dementsprechend war dann auch die Feier. Unsere kleine Tochter ist hartnäckig geblieben und somit ging ich mit ihr zum Schnuppern in die Pfarre Starchant, wo sie auch getauft wurde. Schon das erste Zusammentreffen war so herzlich, locker, lustig, dass wir uns gleich wohlfühlten. 5 weitere, sehr liebe Kinder waren ebenfalls dort. Wir konnten alle Fragen stellen und alle Zweifel aus dem Weg räumen, sodass am Ende der Stunde eines klares „Ja“ stand. Unser Bauchgefühl hat uns nicht getäuscht. Ab Jänner kam die Gruppe einmal wöchentlich zusammen. Kristina und Barbara haben sich für jedes Mal ein besonderes Programm ausgedacht und entsprechend vorbereitet, sodass es für die Kinder spannend war. Es wurde viel Kreatives produziert, Geschichten erzählt, gesungen, gelacht und getobt. Die Mappe, die die Kinder bekommen hatten, wurde von Mal zu Mal dicker, mit kindergerechten Erläuterungen zum Thema Gott, Jesus, Gemeinschaft und Erstkommunion. Was die Kinder sehr liebten, war die Jause, die jedes Mal gereicht wurde. Auch die Aktivitäten, in die wir Eltern eingebunden wurden, waren immer geprägt von Wertschätzung, Offenheit, Gemeinschaftssinn und Freude. Schließlich war die Feier der Erstkommunion am 11. Mail 2025 ein Ereignis, das uns immer in Erinnerung bleiben wird. Die Kinder hatten einen so großen Anteil, waren so eingebunden, durften ihre Persönlichkeit zeigen. Der Chor hat wunderbar gesungen, Pater Fabian hat die perfekten Worte gefunden. Kristina und Barbara waren bei jedem Schritt der Kinder dabei, haben ihnen die notwendige Sicherheit gegeben, und man hat sehr stark die Verbundenheit gespürt. Es war eine so liebevolle, so festliche, so persönliche Feier, und alles perfekt organisiert. Nach der Erstkommunion ist diese Verbundenheit bestehen geblieben. Wir haben gemeinsam die Fotos der Feier angeschaut und über Möglichkeiten gesprochen, wie wir auch weiterhin aktiver Teil dieser Gemeinschaft sein können. Wir haben schon Ideen…. |
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Als unsere Tochter uns eröffnete, dass sie die Erstkommunion machen wolle, waren wir anfangs nicht begeistert. Wir hatten bei der Erstkommunion unserer großen Tochter in einer anderen Pfarre eher negative Erfahrungen gemacht. Eintöniges Herunterbeten von Inhalten, keine Spiele, nichts Kreatives. Ständig wurden die Kinder ermahnt, still und artig zu sein. Dementsprechend war dann auch die Feier. Unsere kleine Tochter ist hartnäckig geblieben und somit ging ich mit ihr zum Schnuppern in die Pfarre Starchant, wo sie auch getauft wurde. Schon das erste Zusammentreffen war so herzlich, locker, lustig, dass wir uns gleich wohlfühlten. 5 weitere, sehr liebe Kinder waren ebenfalls dort. Wir konnten alle Fragen stellen und alle Zweifel aus dem Weg räumen, sodass am Ende der Stunde eines klares „Ja“ stand. Unser Bauchgefühl hat uns nicht getäuscht. Ab Jänner kam die Gruppe einmal wöchentlich zusammen. Kristina und Barbara haben sich für jedes Mal ein besonderes Programm ausgedacht und entsprechend vorbereitet, sodass es für die Kinder spannend war. Es wurde viel Kreatives produziert, Geschichten erzählt, gesungen, gelacht und getobt. Die Mappe, die die Kinder bekommen hatten, wurde von Mal zu Mal dicker, mit kindergerechten Erläuterungen zum Thema Gott, Jesus, Gemeinschaft und Erstkommunion. Was die Kinder sehr liebten, war die Jause, die jedes Mal gereicht wurde. Auch die Aktivitäten, in die wir Eltern eingebunden wurden, waren immer geprägt von Wertschätzung, Offenheit, Gemeinschaftssinn und Freude. Schließlich war die Feier der Erstkommunion am 11. Mail 2025 ein Ereignis, das uns immer in Erinnerung bleiben wird. Die Kinder hatten einen so großen Anteil, waren so eingebunden, durften ihre Persönlichkeit zeigen. Der Chor hat wunderbar gesungen, Pater Fabian hat die perfekten Worte gefunden. Kristina und Barbara waren bei jedem Schritt der Kinder dabei, haben ihnen die notwendige Sicherheit gegeben, und man hat sehr stark die Verbundenheit gespürt. Es war eine so liebevolle, so festliche, so persönliche Feier, und alles perfekt organisiert. Nach der Erstkommunion ist diese Verbundenheit bestehen geblieben. Wir haben gemeinsam die Fotos der Feier angeschaut und über Möglichkeiten gesprochen, wie wir auch weiterhin aktiver Teil dieser Gemeinschaft sein können. Wir haben schon Ideen…. C. F.
(red) |
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