"Schneewittchen" im Haus der Barmherzigkeit
©

Es war einmal – eine Idee, ein Traum, ein Wunsch: Das „Schneewittchen – einmal anders“ der Pfarre Starchant könnte auch im Haus der Barmherzigkeit auftreten. Die Fügung, die Neugier, der Mut und das vertrauensvolle Verfolgen der Idee führten dazu: „Schneewittchen“ konnte am 7. Oktober bei uns „erscheinen“.

Dazu mussten manche Hindernisse überwunden, neue Planungsschritte gegangen werden. Selbstverständlich brauchte es auch den Einsatz der mehr als 30 Mitwirkenden, die an einem anstrengenden Tag ihren Einsatz für die Bewohner erbrachten. Das allein verdient großen Dank! Und: Es war ein voller Erfolg: Manche Besucher sangen mit, viele staunten und freuten sich über die Einlagen, die „passenden“ Lieder, den Witz und die Verkleidung. Großes Lob und starker Applaus zeigten die Freude und den Dank der Zuschauer.

Nachher:  Ein Mann mit Tränen in den Augen: „Das erinnerte mich an die Kindheit!  Ich spielte auch einmal einen Zwerg!“. Rollen- und Theaterspiele kommen zumeist gut an, so auch bei unseren Leuten. Wichtig: Sie konnten dabei sein, Abwechslung erfahren, sie wussten sich betreut und beschenkt. Erfreulich: Die große Zahl der Besucher, die Zusammenarbeit, die Nachfrage der Hausverwaltung und deren Dank an die „Starchant Singers“. Wie heißt es doch: „Wiedersehen macht Freude“. Fazit: Menschen wurde Freude und gute Unterhaltung geschenkt, Schönes und Heiteres durften wir erleben. – Mein persönlicher Dank sei dazugefügt!


Pater Michael Lidy, Seelsorger im Haus der Barmherzigkeit, 1160 Wien

(red)


Druckansicht



Zurück