GEDANKEN: Jona und der große Fisch

JONA UND DER GROSSE FISCH, frei erzählt von Kristina

„Ich mag es,
wenn in Bibelstellen
so richtig „unser“ Leben vorkommt:
Dass Gott mir einen Auftrag gibt,
und ich geh‘ zuerst
in die falsche Richtung,
dass Gott dran bleibt,
dass ich mit ihm reden kann,
dass er mir den richtigen Weg zeigt
und sehr kreativ dabei ist,
mir zu helfen, ihn zu verstehen.“
Kristina

Zum Hineinspüren und Weiterdenken:

Zum Hineinspüren
und Weiterdenken:

Mein Auftrag…
Und ich laufe
in die Gegenrichtung.
So viel Chancen,
die Gott mir gibt,
immer wieder,
zu erkennen,
was meine „Berufung“
durch ihn ist.
Und er lässt mir die Freiheit,
mich zu entscheiden.
Den Weg zu gehen.
Mich in diese Welt
in seinem Auftrag
hineinzuleben.
Und, ja,
es schmerzt (manchmal),
angesichts der Größe
und Barmherzigkeit Gottes
die eigene „Beschränktheit“
zu erkennen.

Was umsomehr einlädt,
sich im Staunen über Gott
und in Gottes Barmherzigkeit
tragen zu lassen.
Und manchmal wächst uns
ein Rizinusstrauch,
damit wir besser verstehen.

kinder&kirche Pfarre Starchant

(red)


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