JONA UND DER GROSSE FISCH, frei erzählt von Kristina
„Ich mag es, wenn in Bibelstellen so richtig „unser“ Leben vorkommt: Dass Gott mir einen Auftrag gibt, und ich geh‘ zuerst in die falsche Richtung, dass Gott dran bleibt, dass ich mit ihm reden kann, dass er mir den richtigen Weg zeigt und sehr kreativ dabei ist, mir zu helfen, ihn zu verstehen.“ Kristina |
Zum Hineinspüren und Weiterdenken:Zum Hineinspüren und Weiterdenken:
Mein Auftrag… Und ich laufe in die Gegenrichtung. So viel Chancen, die Gott mir gibt, immer wieder, zu erkennen, was meine „Berufung“ durch ihn ist. Und er lässt mir die Freiheit, mich zu entscheiden. Den Weg zu gehen. Mich in diese Welt in seinem Auftrag hineinzuleben. Und, ja, es schmerzt (manchmal), angesichts der Größe und Barmherzigkeit Gottes die eigene „Beschränktheit“ zu erkennen.
Was umsomehr einlädt, sich im Staunen über Gott und in Gottes Barmherzigkeit tragen zu lassen. Und manchmal wächst uns ein Rizinusstrauch, damit wir besser verstehen.
kinder&kirche Pfarre Starchant
(red)
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