Der Vater und seine beiden Söhne eingespielt von Clemens
"Für mich bedeutet die Geschichte, dass es okay ist, wenn man Sachen ausprobiert, die dann am Ende vielleicht doch nicht so gut funktionieren. Und es geht hier auch darum, das Positive in etwas zu sehen. Es ist leicht, auf Sachen zu schauen, die einen ärgern, viel schöner kann es aber oft sein, auf die positiven und fröhlichen Aspekte zu achten." Clemens |
Zum Hineinspüren und Weiterdenken:
Ja, da ist Ausprobieren-Dürfen, da sind Barmherzigkeit, und offene Arme. Und da ist der Blick auch auf den Schmerz, der „neben“ der Freude wohnt.
Im gemeinsamen Mahl, wenn sie alle - wieder - um den Tisch sitzen, wird die Freude den Schmerz heilen. Das ist dann ein Fest.
Wo nehmen wir unser Erbteil und verjubeln es? Wo sind wir schwerem Herzen am Weg in der Erwartung offener Arme? Wo schnürt es uns das Herz, weil unser alltägliches Mühen uns ungesehen scheint, und vergessen dabei, dass wir das Geschenk der Nähe erleben durften? Wo kann erst das Miteinander Schmerz heilen und Leben zum Fest werden lassen?
kinder&kirche Pfarre Starchant
(red)
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